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ZEITSCHRIFTEN / Neurologie & Rehabilitation / Archiv / 2016_2 / Abstract 3
 

Neurol Rehabil 2016; 22 (2): 105-107                                                                       SCHWERPUNKTTHEMA


Testvorstellung: Saarbrücker Lesetexte

S. Reinhart, A.-K. Schaadt, M. Adams, G. Kerkhoff

Klinische Neuropsychologie und Neuropsychologische Universitätsambulanz, Universität des Saarlandes, Saarbrücken

Zusammenfassung
Die Fähigkeit zu lesen besitzt in unserer Kultur einen überaus hohen Stellenwert für Beruf und Alltag. Beeinträchtigungen des Lesens gehören zu den häufigsten Einbußen bei hirngeschädigten Patienten. Neben den alltäglichen Problemen, die dadurch entstehen, schmälern Leseprobleme die Chancen auf eine berufliche Rehabilitation. Im vorliegenden Beitrag stellen wir die »Saarbrücker Lesetexte« vor. die Tests bestehen aus Prosatexten à 180 Worten. Es existieren alters- und geschlechtsspezifische Normwerte für die einzelnen Texte, welche in Stichproben von jeweils 60 Personen pro Test erhoben wurden.
Schlüsselwörter: Lesen, Hirnschädigung, Schlaganfall, Neurorehabilitation, Fragebogen 

 

© Hippocampus Verlag 2016


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