Rezensionen 1 von 3: Aus: epikurier, 1/2007 Rezensentin: Doris Witting-Moßner, Nürnberg) Dr. Günter Krämer, medizinischer Direktor des Epilepsie-Zentrums Zürich, und Dr. Richard Appelton, englischer Kinderneurologe, sind zwei führende Spezialisten auf dem Gebiet der Epileptologie. Die Autoren haben einen Leitfaden für Kinder und Jugendliche entwickelt, der neben medizinischen Fragen auch die Alltagssorgen, Fragen und Wünsche der Betroffenen anspricht. Das Epilepsie-Wörterbuch ist alphabetisch aufgebaut, viele anschauliche Abbildungen helfen den jungen Betroffenen, sich unter einem Begriff leichter etwas vorstellen zu können. Auf sehr informative Weise und in einer für Kinder verständlichen Sprache vermitteln die beiden Autoren einen tiefen Einblick in diese Thematik. Das Buch liefert sowohl Kindern und Jugendlichen als auch Eltern bzw. Betreuern/ Lehrern viel Wissenswertes, Interessantes und Hilfreiches über die Erkrankung Epilepsie.
2 von 3: Aus: epikurier, Sonderausgabe 2005 Es bietet viele Begriffe von A - Z, die bei Epilepsieerkankungen vorkommen und einfach erklärt werden. Eine reiche Bildauswahl begleitet die Texte. Ein Buch für Kinder und Jugendliche, aber auch für Eltern, die ihren Kindern Epilepsie erklären möchten.
3 von 3: Aus: praxis ergotherapie, Februar 2007, JG 20 (1), S. 33 Fast zwei Drittel aller Epilepsien beginnen vor dem 20. Lebensjahr, sie betreffen also Kinder und Jugendliche. Insbesondere Kinder leiden unter ihrem Krankheitsbild. Sie müssen lernen, ihr „Anderssein zu verstehen und zu akzeptieren. Dabei ist es von großer Bedeutung, dass sie sich mit ihrer Krankheit auseinandersetzen, um besser mit ihr umgehen zu können. Viele Verhaltensweisen beeinflussen diese Krankheit, und ein Kind kann lernen, gefährliche Situationen zu vermeiden. Dr. Günther Krämer, Medizinischer Direktor des Epilepsie-Zentrums in Zürich, und Dr. Richard Appleton, ein englischer Kinderneurologe, sind zwei führende Spezialisten auf dem Gebiet der Epileptologie. Die Autoren haben einen wertvollen Leitfaden für Kinder und Jugendliche entwickelt, der neben medizinischen Fragen auch die Alltagssorgen, Fragen und Wünsche der Betroffenen anspricht. Das Epilepsiewörterbuch ist alphabetisch aufgebaut, und viele anschauliche Abbildungen helfen dem Kind, sich unter einem Begriff leichter etwas vorzustellen. Auf sehr informative Weise können Kinder so vieles über ihre Krankheit lernen und sich ihren Alltagsproblemen stellen. Der Wörterbuchcharakter des Buches zwingt das Kind nicht, es vollständig durchzulesen, sondern es kann jeweils nach seinen Interessenschwerpunkten schnell und zuverlässig eine Antwort auf all seine Fragen finden. Es lernt, dass „Kranksein nicht „Anderssein bedeutet, und die Autoren vermitteln in einer für Kinder verständlichen Sprache, dass alles, was gesunde Kinder interessiert, auch für Kinder mit Epilepsie unter Einhaltung bestimmter Vorsichtsmaßnahmen möglich ist. Das Buch liefert einen wertvollen Beitrag zur Stärkung des Selbstbewusstseins und liefert sowohl Kindern als auch Eltern einen tiefen und verständlichen Einblick in die Thematik.
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