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S. Hesse

Lokomotionstherapie

 

Inhaltsverzeichnis  

Vorwort 

VII

1. Definition der Lokomotionstherapie   

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2. Historie und tierexperimentelle Grundlagen   

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3. Prinzipien der Lokomotionstherapie   
3.1 »Wer gehen lernen möchte, muss gehen!«   
3.2 Elemente der Lokomotionstherapie   
3.3 Kontroversen   

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4. Der Gang des Gesunden und seine Analyse   
4.1 Basale und seitengetrennte Zyklusparameter   
4.2 Die Phasen des Gehens   
4.3 Die Bodenreaktionskräfte   
4.4 Die Muskelaktivität   
4.5 Gelenkwinkel   
4.6 Energetische Güte des Gehens   

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5. Die Analyse des hemiparetischen Gangbildes   
5.1 Sie besitzen lediglich eine Stoppuhr –
kein Problem, das reicht für die meisten Fragestellungen  
5.2 Auch seitengetrennte Zyklus-parameter sollen bestimmt werden   
5.3 Bestimmung der Bodenreaktionskräfte   
5.4 Lohnt sich das dynamische EMG?  
5.5 Die energetische Güte als neues Maß der Gangqualität?   
5.6 Spielt denn die Registrierung der Gelenkwinkel gar keine Rolle?   
5.7 Nur qualitative Daten sollten erhoben werden   

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6. Ausrüstung (Laufband, Aufhängung, Gurte, Gangmaschinen)   
6.1 Laufband  
6.2 Aufhängung   
6.3 Therapiegurte   
6.4 Gangmaschinen   

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7. Wie ziehe ich einen Gurt an?  
7.1 Das Anziehen im Liegen   
7.2 Das Anziehen im Rollstuhl   
7.3 Das Anziehen im Stehen   
7.4 Korrektur während der Therapie   

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8. Lokomotionstherapie des nicht-gehfähigen hemiparetischen Patienten – Tipps  
8.1 Kriterien für die Lokomotionstherapie   
8.2 Die Therapie des schwer betroffenen Patienten auf dem Laufband   
8.3 Die Therapie auf dem Gangtrainer GT I   

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9. Lokomotionstherapie des nicht-gehfähigen hemiparetischen Patienten – Ergebnisse  
9.1 Das Laufband   
9.2 Gangtrainer GT I   
9.3 Der Lokomat®   

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10. Patienten – Tipps  
10.1 »Training« statt »Therapie«   
10.2 Das aerobe Laufbandtraining in der Praxis   
10.3 Strukturiertes Geschwindigkeitstraining  
10.4 Rennen mit hemiparetischen Patienten? 

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11. Patienten – Ergebnisse  
11.1 Gewichtsentlastung auf das Gehen hemiparetischer Patienten  
11.2 Klinische Studien  

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12. Lokomotionstherapie des tetra- oder paraparetischen Patienten 
12.1 Spezifische Risiken der Lokomotionstherapie 
12.2 Die Lokomotionstherapie des chronischen Patienten ASIA-A und -B   
12.3 Die Lokomotionstherapie des akuten Patienten ASIA-A und -B  
12.4 Die Lokomotionstherapie des chronischen Patienten ASIA-C und -D   
12.5 Die Lokomotionstherapie des akuten Patienten ASIA-C und -D  

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13. Lokomotionstherapie des M. Parkinson-Patienten   
13.1 Der gehfähige Patient auf dem Laufband   
13.2 Der nicht-gehfähige M. Parkinson-Patient  

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14. Lokomotionstherapie des spastischen Kindes mit ICP   
14.1 Das schwer betroffene, nicht selbständig steh- und gehfähige Kind   
14.2 Das zumindest mit Hilfe gehfähige ICP-Kind   
14.3 Weitere Anwendungen in der Pädiatrie  

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15. Lokomotionstherapie des MS-Patienten   

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16. Lokomotionstherapie des Patienten mit Schädelhirntrauma 

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17. Lokomotionstherapie in der orthopädischen Rehabilitation   
17.1 Patienten mit Z.n. Hüft-TEP   
17.2 Patienten mit Knie-TEP   
17.3 Frakturen der unteren Extremitäten 
17.4 Prothesen der unteren Extremitäten 

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18. Therapie der fokalen Spastik der unteren Extremität 
18.1 Welche Therapieoptionen bestehen?

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19. Hilfsmittel wie Stöcke, Orthesen, Elektrostimulation 
19.1 Orthesen 
19.2 Gehstützen 
19.3 Funktionelle Elektrostimulation 

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20. Anlage   

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