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W. Fries, L. Ludwig
Rehabilitation und Nachsorge nach Schädelhirntrauma
Möglichkeit und Wirklichkeit
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Inhaltsverzeichnis |
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GRUßWORT
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V
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VORWORT |
VII |
GRUNDLAGEN 1. Die Situation der neurologischen Rehabilitation aus Sicht der ZNS Hannelore Kohl Stiftung 2. Zur Epidemiologie und Struktur der Aktutversorgung von Schädelhirnverletzungen die Hannover-Münster-Studie 3. Nachsorge von Menschen mit traumatischen Hirnverletzungen Konzepte der Rehabilitation unter SGB IX und ICF 4. Ergebnisse der stationären neurologischen Rehabilitation |
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ERFAHRUNGSBERICHTE ZUR REHABILITATIVEN NACHSORGE 5. Reha ein Langzeitprojekt oder das Glück und Unglück eines Hirngeschädigten 6. Betrachtungen der Betroffenen und deren Angehöriger zur Rehabilitation und Nachsorge nach Schädelhirnverletzung 7. Erfahrungsberichte zur rehabilitativen Nachsorge Stellungnahme BDH e. V. 8. Erfahrungsbericht |
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KONZEPTE ZUR NACHSTATIONÄREN VERSORGUNG 9. Konzepte zur Nachsorge 10. Rehabilitation und Nachsorge nach Schädelhirnverletzung: Möglichkeiten der Förderung der Nachhaltigkeit aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund 11. Nachsorgemodell des stationär-ambulanten Verbundes zur Rehabilitation schwer Schädelhirnverletzter in Bayern (SAV) 12. ReIntra ein Rehabilitationsdienst der privaten Versicherungswirtschaft: Schädelhirnverletzung Rehabilitation und Nachsorge 13. Ambulante neuropsychologische Therapie |
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FAZIT UND AUSBLICK 14. Nachwort der »Arbeitsgemeinschaft ambulante Rehabilitation und Nachsorge von Schädel-Hirn-Verletzten« 15. Anhang: Offener Brief der Organisatoren an Bundesministerin für Gesundheit Frau Ulla Schmidt und an den Bundesminister für Arbeit und Soziales Herrn Franz Müntefering |
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