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W. Fries, L. Ludwig
Rehabilitation und Nachsorge nach Schädelhirntrauma
Möglichkeit und Wirklichkeit 2008
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Inhaltsverzeichnis |
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VORWORT
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V
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FESTVORTRAG 1. Neurorehabilitation gestern und heute: 25 Jahre ZNS Hannelore Kohl Stiftung |
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NEUE FORSCHUNGSERGEBNISSE ZU VERLETZUNG UND VERLETZUNGSFOLGEN BEI SCHÄDELHIRNVERLETZUNG 2. Bildgebung für Diagnostik und Rehabilitation bei traumatischer Hirnschädigung 3. Lebensqualität nach Schädelhirntrauma erste Ergebnisse einer internationalen Studie |
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RESÜMEE: WAS TAT SICH SEIT DER FACHTAGUNG AM 17.11.2006 IN BONN? 4. Entwicklungen seit dem 1. Nachsorgekongress Vorstellung der AG »Rehabilitation und Nachsorge nach Schädelhirnverletzung« |
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SOZIALRECHTLICHER RAHMEN. POSITIONEN DER GESUNDHEITSPOLITIK: WAS BIETEN DIE GESETZLICHEN MÖGLICHKEITEN? 5. Rehabilitation und persönliches Budget 6. Aktueller Stand des Neurologischen Phasenmodells |
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SOZIALRECHTLICHER RAHMEN. WIE SIEHT DIE VERSORGUNGSWIRKLICHKEIT AUS? 7. Ist-Situation der ambulanten neuropsychologischen Versorgung in Deutschland 8. Stellungnahme des BDH e. V. 9. Stellungnahme der Selbsthilfegruppe »Hirnverletzte und Angehörige« 10. Sozialrechtlicher Rahmen Betroffenen- und Angehörigenarbeit der ZNS Hannelore Kohl Stiftung |
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WORKSHOPS 11. Impulse zu den Workshops 12. Workshop I: Aktivierung und Mobilisierung in der häuslichen Pflege 13. Workshop III: Beruf, Arbeit und Tätigkeit für Schädelhirnverletzte 14. Workshop IV: Leitlinienentwicklung [DGN, GNP, DRV ...]: Wie weit werden die Betroffenen und Angehörigen beteiligt? |
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DAS SCHÄDELHIRNVERLETZTE KIND 15. Bundesarbeitsgemeinschaft »Nachsorge erworbener Hirnschäden bei Kindern und Jugendlichen« Möglichkeiten und Wirklichkeit 2008 16. Neuropsychologische Versorgung von Kindern nach Schädelhirnverletzung (SHV): Bedarf und Realität 17. »Welche Schule ist die richtige für mein Kind?« Nachsorge von Kindern mit Aphasie am Beispiel der Beschulung 18. Möglichkeiten und Grenzen der familiären Betreuung von Kindern und Jugendlichen im Wachkoma |
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NACHSORGE VON MENSCHEN IM WACHKOMA VOR DEM HINTERGRUND DER ETHIK 19. Aktive Sterbehilfe bei Menschen im Wachkoma? Ergebnisse einer Einstellungsuntersuchung 20. Ethik heißt in Verantwortung handeln 21. Diskussion |
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NACHWORT |
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ANHANG Korrespondenz Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Präambel Sponsoren |
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